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em. Univ.-Prof. Dr. Josef Christian Aigner      
   
 
  "Die gesellschaftliche Lage homosexuell liebender Menschen ist auch in Zeiten sexueller Liberalisierung längst nicht so, dass man/frau von Gleichstellung oder Gleichberechtigung sprechen könnte. Völlig zu Unrecht werden bestimmte Lebens- und Liebensformen, Arten des Zusammenlebens oder des Auftretens homosexuell liebender Menschen nach wie vor diskriminiert, rechtlich benachteiligt und damit gesellschaftlich geächtet. Für sozial engagierte Wissenschaften und WissenschaftlerInnen tut sich damit die Notwendigkeit auf, immer wieder auf die gängigen Vorurteile und Diskriminierungen hinzuweisen und sie als grobes Unrecht gegenüber den betroffenen Menschen zu entlarven und zu kritisieren."

 

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Abg. z. NR a.D. Mag. Thomas Barmüller
Liberales Forum

 

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NRAbg Petra Bayr
SPÖ
 

"Die Verletzung von Menschenrechten und Grundfreiheiten aufgrund von sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität ist im 21. Jahrhundert schlicht nicht hinzunehmen. In manchen Ländern der Erde wird mit dem Verweis auf Homosexualität die Todesstrafe verhängt, andere foltern oder nehmen willkürlich Menschen fest, die für ihr Recht zu lieben öffentlich eintreten.

Auch in Österreich ist noch vieles zu tun, um zu einer diskriminierungsfreien Gesellschaft zu kommen, die sich unter anderem in Gesetzen und in Richtersprüchen manifestiert. Es muss sprichwörtlich um jeden Strich gekämpft werden, zum Glück mit viel Erfolg. Die nächsten Etappen im Kampf gegen sexuelle Diskriminierung werden unter anderem ein egalitäres Adoptionsrecht und die gleiche Art von Ehe für alle Liebenden sein. Ich freue mich darauf die Möglichkeit zu haben, ein wenig mit beitragen zu können, dass unsere Gesellschaft Schritt für Schritt immer mehr auf den Werten von Gleichheit, Menschenwürde und Rationalität ruht."

 

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benke

 

 

Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Benke
Legal Gender Studies, Univ. Wien
 

 

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LAbg. a.D. Univ. Prof. Dr. Christian Brünner
Prof. f. Staats- u. Verwaltungsrecht, Univ. Graz
 

 

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buxbaum

 

 

Dr. Erik Buxbaum
Vorm. Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit
 
Pfeil G3"Die Exekutive ist gesetzlich zu einer strikten Unparteilichkeit verpflichtet. Das bedeutet selbstverständlich auch, dass die Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes und alle in der Exekutive tätigen Mitarbeiter die sexuelle Orientierung von Menschen mit denen sie beruflich zu tun haben völlig unbeachtet lassen müssen. So haben auch in schriftlichen Berichten und dergleichen Hinweise auf die sexuelle Orientierung des betroffenen Menschen zu unterbleiben, es sei denn es gibt hiefür eine sachliche Notwendigkeit. Die konsequente Einhaltung dieses Prinzips hat dazu geführt, dass das Vertrauen der Lesben und Schwulen in die Polizei gestärkt wurde und es war und ist mir ein persönliches Anliegen, dass dieses Vertrauensverhältnis nicht nur erhalten bleibt sondern weiter gestärkt wird."

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Dziedzic opt

 

  

BRAbg. Dr. Ewa Dziedzic
Die Grünen
 
Pfeil G3„Die Eheöffnung für Lesben und Schwule beeinflusst das gesellschaftliche Klima und ist ein wichtiges Zeichen für Gleichberechtigung. Gelebte Vielfalt von Regenbogen-, Patchwork- und Einelternfamilien ist längst eine L(i)ebensrealität und benötigt einen entsprechenden rechtlichen Rahmen. Denn egal wie man zur Ehe steht: Das Recht soll und darf nicht unterscheiden und muss für alle gelten."

 

Frauenberger Kur

 


Sandra Frauenberger

Amtsführende Stadträtin für Frauen, Bildung, Integration, Jugend und Personal (Wien) a.D.

 Als Wiener Stadträtin, die zuständig ist für die Antidiskriminierung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen und transgender Lebensweisen, verfolge ich Ihre Arbeit seit Jahren mit großem Respekt. Viele gesellschaftliche Verbesserungen wären ohne Ihr beachtenswertes Engagement nicht möglich gewesen. Der Einsatz für gleiche Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen ist mir in meiner politischen Arbeit ein zentrales Anliegen und ich kann Ihnen versichern, dass ich mich auch weiterhin für ein weltoffenes Wien unter dem Regenbogen stark machen werde. Es ist mir daher eine große Ehre, Ihren Einsatz für gleiche Rechte als Mitglied des Kuratoriums unterstützen zu dürfen.    

 

 

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friedrich

 

 

Univ.-Prof. Dr. Max Friedrich
Vorstand der Univ.-Klinik für Neuropsychiatrie des Kindes- u. Jugendalters, AKH Wien
 

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funk

 

 

Univ.-Prof. Dr. Bernd-Christian Funk
Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Wien, stv. Vorsitzender des Menschenbeirats im Innenministerium
 
Pfeil G3„Die humanitäre Entwicklung einer Gesellschaft kann man vor allem daran erkennen, wie sie mit Diskriminierungen umgeht – ob sie sie überhaupt wahrnimmt und was sie dagegen tut. Menschen, die gleichgeschlechtlich lieben und leben wollen, zu benachteiligen, zu diffamieren, sie nicht zu schützen, sie zu verfolgen, in ihren Lebenschancen zu beeinträchtigen, ist ein Verbrechen, das Gesellschaften seit Jahrhunderten begangen haben und immer noch begehen. Es beginnt in den Köpfen und mit dem Hinweis auf eine vermeintlich „natürliche oder gottgewollte Ordnung“. Diesem Verbrechen entgegenzutreten, ist Menschenpflicht und Bedingung des Überlebens aller.“

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gastinger

 

 

Mag. Karin Gastinger
Bundesministerin für Justiz a.D.
 
Pfeil G3"Es ist für mich eine Frage der Menschenrechte aber auch der Gerechtigkeit, dass alle Menschen unabhängig von deren Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder sexueller Orientierung in einem Rechtsstaat gleich behandelt werden. Leider sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für ein
gleichberechtigtes Leben von homosexuell orientierten Menschen in Österreich noch sehr ausbaubedürftig. Das Rechtskomitee Lambda stellt für mich in dieser Frage eine sehr seriöse Plattform dar, die auch aus tiefster Überzeugung gerne unterstütze."

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pic

 

 

Dr. Marion Gebhart
Kinder- u. Jugendanwältin d. Stadt Wien a.D.

  

"Ehe für alle, denn Liebe ist immer "-phil", nie "-phob"

Griss opt Kur

 

 

NRAbg. Dr. Irmgard Griss
vorm. Verfassungsrichterin, vorm. Präsidentin des Obersten Gerichtshofs 

Die Verwirklichung der Menschen- und Bürgerrechte auch für die homo- und bisexuellen und transidenten Frauen und Männer, insbesondere deren Recht auf Gleichbehandlung und deren Recht auf Achtung des Privatlebens, welches das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung einschließt, ist mir ein Anliegen.

 

 

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grosz

 

 

NRAbg. a.D. Gerald Grosz
BZÖ
 
Pfeil G3"Alle Formen des liebevollen Zusammenleben müssen im 21. Jahrhundert gesellschaftliche,
politische und gesetzliche Akzeptanz erfahren!"

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gusenbauer

 

 

Dr. Alfred Gusenbauer
Altbundeskanzler

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hawliczek

 

 

BM a.D. Dr. Hilde Hawlicek
SPÖ
 
Pfeil G3"Ich gratuliere zu 15 Jahre RKL!
Die engagierte und nachhaltige Arbeit des RKL hat bewirkt, dass sich in Österreich in der Öffentlichkeit und in der Gesetzgebung langsam aber sicher ein Gesinnungswandel vollzieht. Das Thema der gleich- geschlechtlichen Partnerschaft ist schon weitgehend enttabuisiert, die gesetzliche Anerkennung eines gleichberechtigten gesellschaftlichen Zusammenlebens aller muss noch erreicht werden. Das europäische Jahr 2007 gegen Diskriminierung und für Chancengleichheit wird auch innerhalb den EU-Ländern Vorurteilen und Diskriminierung den Kampf ansagen und das Bewusstsein zur Antidiskriminierungsgesetzgebung schärfen. Weiterhin viel Erfolg für die Arbeit des RKL!"

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helige

 

 

Dr. Barbara Helige
Präsidentin der Österreichischen Liga für Menschenrechte
Vorm. Präsidentin der Vereinigung der österreichischen Richterinnen und Richter

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heltau

 

 

 Michael Heltau
Kammerschauspieler & Doyen des Wiener Burgtheaters


Pfeil G3"Es hat wohl mit der tief verwurzelten anti-aufklärerischen Tradition in Österreich zu tun, dass hierzulande ein solches Rechtskomitee überhaupt notwendig ist.
Aber man lebt nun einmal in dem Land. Deshalb finde ich es notwendig, diese Ziele zu unterstützen. Vieles, sehr vieles, was für die Gleichberechtigung erreicht wurde, haben wir dem Einsatz von Dr. Helmut Graupner und seinem Team zu verdanken."

 

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hlavac

 

 

NRAbg. a.D. Dr. Elisabeth Hlavac
SPÖ
 
Pfeil G3"Ich unterstütze das Rechtskomitee Lambda, weil ich für die rechtliche Gleichbehandlung und gesellschaftliche Anerkennung aller Menschen unabhängig ihrer sexuellen Orientierung eintrete. Ein wichtiges Anliegen ist mir daher, dass auch gleichgeschlechtliche Paare endlich die Möglichkeit erhalten, ihre Beziehungen rechtlich abzusichern."

 

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hofmeister

 

 

Dr. Lilian Hofmeister
Verfassungsrichterin iR und CEDAW-Expertin
 
Pfeil G3"Die Anerkennung der sexuellen Orientierung und der Gendergerechtigkeit als Menschen-, Grund- und Staatsbürgerrecht ist meines Erachtens das unabdingbare Fundament der verfassungsrechtlich geschützten Werte in fortschrittlichen, säkularen Demokratien . Und für mich das juristische Thema meines Lebens."

 

 

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holzleithner

 

 

o Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Holzleithner
Legal Gender Studies, Universität Wien
 
Pfeil G3"Die österreichische Gesetzgebung ist auf grimmige Weise säumig, wenn es um die Rechte der Angehörigen sexuell und geschlechtlich minorisierter Gruppen geht. Umso wichtiger ist die Klagsserie des RKL, die nicht nur in Österreich dem Prinzip der gleichen Freiheit rechtlich auf die Sprünge hilft."

 

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Judith Hutterer RKL Kuratorium Aids Gesellschaft

 

 

Dr. Judith Hutterer
Generalsekretärin der Österreichischen Aids-Gesellschaft
 

 

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jesionek

 

 

Hon.-Prof. Dr. Udo Jesionek
Präsident des Jugendgerichtshofs a.D., Präsident des Weissen Rings
 
Pfeil G3"Ich hoffe, dass der nun neu gewählte Nationalrat sich endlich aufrafft, die unseeligen Relikte der seinerzeitigen Kriminalisierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften durch gesetzliche Tilgung der einschlägigen Verurteilungen zu beseitigen und alle Anstrengungen unternimmt, um eine rechtliche Gleichstellung der verschiedenen von unserer Gesellschaft anerkannten Formen des Zusammenlebens von Menschen unbeachtet ihrer sexuellen Ausrichtung herzustellen."

 

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Kern Kur

 

 

Mag. Christian Kern
Altbundeskanzler

 "Vielfalt, Offenheit und Toleranz – das ist das Leben im 21. Jahrhundert. Diskriminierung darf in unserer Gesellschaft keinen Platz mehr haben. Am stärksten ist unsere Gesellschaft, wenn alle gleich an Chancen und Rechten sind. Dazu gehört, dass alle leben und lieben können, wie sie wollen. Die Öffnung der Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare ist hoch an der Zeit."

 

 

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keszler

 

 

Gery Keszler
Life-Ball-Organisator
 
Pfeil G3„Ich unterstütze das Rechtskomitee Lambda, weil ich nicht möchte, dass Menschen in Österreich als Bürger zweiter Klasse behandelt werden. Solange homosexuelle Frauen und Männer nicht dieselben Rechte genießen wie Heterosexuelle, nimmt man ihnen staatlich sanktioniert auch einen Teil ihrer Würde. Dr. Helmut Graupner und das Rechtskomitee Lambda fungieren als Lobbyisten für die Erreichung unserer Ziele – und diese zu unterstützen sollte für jeden Menschen mit Gerechtigkeitssinn selbstverständlich sein“.

 

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Univ.-Prof. Dr. Christian Köck

 

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Dir. Dr. Franz Kronsteiner
Vorstandsvorsitzender D.A.S.
 
Pfeil G3„4 Jahrzehnte Tätigkeit im Bereich Rechtsschutz haben mich gelehrt, dass nicht alle Interessen und Rechtspositionen durchsetzbar sind. Gleichzeitig habe ich aber auch erlebt, dass mit der gesellschaftlichen Entwicklung auch rechtliche Entwicklung möglich ist. Und ich habe schliesslich wahrgenommen, dass auch befriedigende rechtliche Rahmenbedingungen ohne Rat und Hilfe im Einzelfall nicht ausreichend nutzbar sind. Ich nehme Ihre ehrenvolle Einladung daher sehr gerne an und dokumentiere damit auch gerne meine Unterstützung für Ihre wichtige Tätigkeit im Bereich der täglichen Beratung und bei der immer wieder notwendigen Einforderung der Menschenrer notwendigen Einforderung der Menschenrechte.“

 

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lindner

 

  


NRAbg. Mario Lindner
vorm. Präsident des Bundesrates 

 "Die Verwirklichung der Menschen- und Bürgerrechte auch für die homo- und bisexuellen und transidenten Frauen und Männer, insbesondere deren Recht auf Gleichbehandlung und deren Recht auf Achtung des Privatlebens, welches das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung einschließt, ist ein ganz zentrales Anliegen meiner politischen Arbeit. Die engagierte und nachhaltige Arbeti des Rechtskomitees Lambda hat bewirkt, dass sich in Österreich in der Gesetzgebung und in der Öffentlichkeit ein sichtbarer Gesinnungswandel vollzieht. Das Thema der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft ist schon weitgehend enttabuisiert, wobei es jedoch noch einer besonderen Anstregnung bedarf, um die völlige Gleichstellung eines gleichberechtigten gesellschaftlichen Zusammenlebens aller zu erreichen. Als Präsident des österreichischen Bundesrats ist es mir eine große Ehre, Ihren Einsatz für gleiche Rechte als Mitglied des Kuratoriums unterstützen zu können."

 

 

 

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Thomas Mader
Vizepräsident des First Vienna FC 1894

  "Diskriminierung und Benachteiligung  von gleichgeschlechtlichen Paaren dürfen in unserer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts keinen Platz haben. Jeder Mensch welcher an den Rand der Gesellschaft gedrängt wird, ist einer zu viel. Kämpfen wir gemeinsam für eine Gesellschaft in der die gewählte Form der Partnerschaft keine rechtsstaatlichen Nachteile mit sich bringt."

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em. Univ.-Prof. DDr. Heinz Mayer
Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien
 
Pfeil G3"Wie immer Menschen ihr privates Leben gestalten: Der Staat hat hier größtmögliche Zurückhaltung zu üben und die Entscheidung des Einzelnen zu respektieren."

 

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Prof. Dr. Roland Miklau
Präsident der Österreichischen Juristenkommission
 
Pfeil G3„Das jahrhundertealte Zeitalter der rechtlichen Diskriminierung neigt sich Schritt für Schritt dem Ende zu, das Bestreben zur Beendigung der gesellschaftlichen Diskriminierung hat noch eine lange Wegstrecke vor sich.“

 

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Dr. Michael Neider
Sektionschef des Justizmininisteriums i.R.
 
Pfeil G3"Ein demokratischer Rechtsstaat ist verpflichtet alle Formen zwischenmenschlichen Zusammenlebens durch seine legislative Tätigkeit zu legitimieren. So weit die verschiedenen Formen menschlicher Gemeinsamkeit eine rechtliche Abstützung erfordern, die historisch der Partnerschaft von Mann und Frau entsprechen, ist er zum Handeln aufgerufen."

 

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Univ.-Prof. Dr. Manfred Nowak
Ludwig-Boltzmann-Institut f. Menschenrechte, UN-Sonderberichterstatter, Vizepräsident des Verwaltungsrats der EU-Grundrechte-Agentur
 
Pfeil G3Strukturelle Diskriminierung, d.h. systematische Benachteiligung großer Personengruppen auf Grund gewisser angeborener oder sonstiger Merkmale, stellt eine der schwersten Menschenrechtsverletzungen dar. Während sich bei der Diskriminierung auf Grund des Geschlechtes, der Hautfarbe, der ethnischen Herkunft oder Religion ein breites Bewusstsein über die Verwerflichkeit dieser Formen der Benachteiligung entwickelt hat, ist dies bei der Diskriminierung auf Grund der sexuellen Orientierung, des Alters oder der Behinderung leider noch nicht der Fall. Gerade in Österreich werden Homosexuelle weiterhin auf staatlicher wie gesellschaftlicher Ebene massiv benachteiligt. Das Rechtskomitee Lambda hat eine besonders wichtige Rolle, um einen entsprechenden Bewusstseinswandel in Österreich herbeizuführen.

 

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Mag. Heinz Patzelt
Generalsekretär, Amnesty International Österreich
 

 

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Univ.-Prof. Mag. Dr. Rotraud A. Perner
Sexualwissenschafterin
 
Pfeil G3"Je weniger selbst-sicher jemand ist, desto mehr wird er oder sie versuchen, sich auf Kosten anderer zu stabilisieren. Dazu haben jahrhundertelang juristische oder moralische Konstruktionen von Ungleichheit herhalten müssen. Seit fast hundert Jahren verbietet das Österreichische Bundes-Verfassungsgesetz "Vorrechte" der Geburt, des Geschlechts, des Standes, der Klasse und des Bekenntnisses - verständlich, wenn man daran denkt, dass es aus der Zeit unmittelbar nach der Wandlung Österreichs von einer Monarchie in einen demokratischen Staat entstand. Dennoch hat es fast genau so lang gebraucht, bis Antidikriminierungsgesetze erlassen wurden. Dennoch lebt der Geist der Benachteiligung, Verleumdung, Verspottung von Menschen, die künstlich als anders- oder gar abartig definiert werden, weiter - leider sogar in Teilen der Richterschaft! Deswegen ist das Rechtskomitee Lambda unverzichtbar - nicht nur als Vorkämpferin und Verteidigerin der Menschenrechte von homosexuell liebenden Menschen, sondern auch all derer, die im Zusammenhang mit Sexualität zur Zielscheibe uninformierter oder informationsverweigernder Menschen werden - und das können wir alle sein."

 

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petrovic

 

 

LAbg. Dr. Madeleine Petrovic
Die Grünen

 

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pilgram

 

 

Univ.-Doz. Dr. Arno Pilgram
Institut für Rechts- u. Kriminalsoziologie, Univ. Wien
 
Pfeil G3„Ich unterstütze jedwede Initiative und Organisation wie das RKL, die sich gegen die Durchsetzung von partikularen Lebensentwürfen mit den Mitteln des Strafrechts, gegen Überkriminalisierung und für die Aufarbeitung von Kriminalisierungsunrecht der Vergangenheit einsetzt. Die hartnäckigen gesellschaftlichen und (außerstraf)rechtlichen Nachwirkungen selbst formal bereits beseitigter Inkriminierung von sexuellen Lebens- und Beziehungsformen sind dem Rechtssoziologen ein lehrreiches Beispiel für die faktische Kraft des Normativen (im Streit mit der normativen Kraft des Faktischen).“

 

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pinterits

 

 

DSA Monika Pinterits
vorm. Kinder- u. Jugendanwältin d. Stadt Wien
 
Pfeil G3"Jegliche Formen von Diskriminierung aufgrund des Alters, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Weltanschauung oder sexueller Orientierung sind abzulehnen.
Da alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind müssen auch alle Menschen gleiche Rechte besitzen.
In meiner Tätigkeit als Kinder- und Jugendanwältin bin ich immer wieder damit konfrontiert, wie rasch Teile unserer Gesellschaft bereit sind Jugendliche auszugrenzen und wie sehr alte Bilder in den Köpfen der Menschen verhaftet sind.
Ich wünsche mir eine Gesellschaft in der für alle Menschen genügend Raum vorhanden ist , in der Gemeinsamkeit statt Ausgrenzung Leitbild ist und ich wünsche mir ein friedliches und respektvolles Miteinander.
Es ist mir eine Ehre dem Kuratorium des Rechtskomitees Lambda anzugehören und bin für die hervorragende Arbeit im Sinne der Menschenrechte dankbar."

 

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rech

 

 

Dr. Elisabeth Rech
Vizepräsidentin der Rechtsanwaltskammer Wien
 

 

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aschieder

 

 

Mag. Andreas Schieder
SPÖ-Klubobmann
 
Pfeil G3"Es ist höchst an der Zeit, für die umfassende rechtliche Gleichstellung für alle Schwulen, Lesben und Transgender-Personen! Nicht nur das Adoptionsrecht für Homosexuelle ist längst überfällig, sondern auch das Recht auf künstliche Befruchtung für lesbische Paare sowie die völlige Gleichstellung im Eherecht. Das Rechtskomitee LAMBDA (RKL) übernimmt eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung der Grund- und Bürgerrechte für alle Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Dafür gebührt Dank, Anerkennung und Unterstützung. Es ist mir daher eine Freude und Ehre, dem Kuratorium des RKL anzugehören und damit meine vollste Unterstützung zu bekräftigen."

 

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schmid

 

 

Dr. Anton Schmid
Kinder- u. Jugendanwalt der Stadt Wien a.D.
 
Pfeil G3"Ein erster Durchbruch ist geschafft, die in der Öffentlichkeit bis vor Kurzem noch schonungslose Verdammung gleichgeschlechtlich Liebender dürfte überwunden sein, jetzt ist es an der Zeit, dass auch die an Stammtischen und in den Köpfen noch vieler existierenden Vorurteile und Widerstände zu thematisieren. Als Jugendanwalt werde ich auch weiterhin darauf achten, dass bereits in der Jugendarbeit darauf Rücksicht genommen wird, dass gleichgeschlechtlich liebende (und in der Regel meist verunsichterte) Jugendliche ihr vermeintliches "Anders sein" als ein "So Sein" akzeptieren lernen können und die Gesellschaft irgendwann sie dabei auch unterstützen wird. Aber es ist noch ein weiter Weg."

 

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schreuder

 

 

BRAbg. a.D. Marco Schreuder
Die Grünen
 
Pfeil G3„In einer aufgeklärten und modernen Demokratie spielen NGOs eine besondere und wichtige Rolle. Ihre Aufgabe ist es, Maximalforderungen aufzustellen, auf Missstände aufmerksam zu machen und kontinuierlich die Politik kritisch zu begleiten. Das Rechtskomitee Lambda hat diese Aufgabe für Lesben, Schwule und Transgender in außergewöhnlicher Weise übernommen: Unbestechlich, unparteiisch, konsequent und stets im konstruktiven Dialog. Dafür gebührt ihr Dank für in der Vergangenheit erreichtes und Erfolg für die Zukunft."

 

SteinerElisabeth KLur

 

 


Dr. Elisabeth Steiner
vorm. Richterin des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte 

 "Zweifellos zählt es zu den primären, unabdingbaren Rechten jedes Menschen, seine Sexualpartner frei wählen zu können und in der Folge mit diesen ohne jegliche Diskriminierung in einer selbstbestimmten Form zu leben. Diese Perspektive, das Erreichen dieses Zieles, stellt für mich eine der wesentliche Voraussetzungen für die nachhaltige Bildung einer wachen, produktiven und kritisch-toleranten Zivilgesellschaft dar."

 

 

 

stoisits

 

 

NRAbg.a.D. Mag. Terezija Stoisits
vorm. Volksanwältin
 

 

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tischler

 

 

Dr. Peter Tischler
Senatspräsident des Oberlandesgerichtes Innsbruck i.R.
 
Pfeil G3„Gleichheitsgrundsatz, Diskriminierungsverbot, Schutz der Privatsphäre usw. mögen in der MRK und somit verfassungsrechtlich verankert sein. Doch bleiben sie leere Hülsen, solange sie nicht legistisch ausreichend umgesetzt und von den Rechtsanwendern bedingungslos beachtet werden. In diesem Sinne leistet das RKL einen unschätzbaren Beitrag zur Förderung unserer Rechtskultur.“
 

 

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tretter

 

 

Univ.-Prof. Dr. Hannes Tretter
Vorstandsvorsitzender des Wiener Forums für Demokratie und Menschenrechte, vorm. Leiter des Ludwig-Boltzmann-Intituts für Menschenrechte, vorm. Vizepräsident des Verwaltungsrats der EU-Grundrechte-Agentur
 
Pfeil G3„Es ist erfreulich festzustellen, dass das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung über das Recht auf Privatleben des Artikel 8 EMRK heute weitgehend garantiert und durch teilweise bahnbrechende Urteile des EGMR durchsetzbar geworden ist. Vom EGMR wurde auch Österreich bereits mehrmals wegen Verstoßes gegen das Diskriminierungsverbot nach Art 14 iVm Art 8 EMRK verurteilt. Im Alltagsleben werden jedoch Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung noch immer diskriminiert.

Solange etwa ein homosexuelles Paar, das seinen Aufenthalt in einer Frühstückspension verlängern möchte, aufgrund seiner sexuellen Orientierung abgewiesen und damit diskriminiert wird, können wir uns nicht zufrieden zurücklehnen. Die Politik muss endlich bereit sein, auch die Benachteiligung auf Grund sexueller Orientierung im Alltag im Gleichbehandlungsgesetz zu verbieten.

Gerade deswegen brauchen wir Einrichtungen wie Lambda und ich bin froh, einen kleinen Beitrag zu ihrer hervorragenden Arbeit leisten zu können."

 

vdB opt Kur

 

 

Univ.-Prof. Dr. Alexander Van der Bellen
Bundespräsident 

 Ich setze mich mein ganzes politisches Leben lang schon für die Gleichberechtigung von Lesben und Schwulen ein. Bei Grundrechten dürfen wir niemals danach unterscheiden, wer wen liebt. Menschenrechte sind unteilbar. 

 

 

wahala

 

Mag. Johannes Wahala
Präsident der Österr. Gesellschaft f. Sexualwissenschaften
 
Pfeil G3„Die Selbstbestimmung des Liebes- und Sexuallebens ist ein unteilbares Grund- und Menschenrecht. Das Rechtskomitee Lambda setzt sich seit nunmehr 15 Jahren unermüdlich und beherzt gegen jedwede Form von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und der geschlechtlichen Identität ein und hat dabei – nicht nur in Österreich, sondern auch europaweit und international – große Erfolge erzielt und ein beachtliches Netzwerk geschaffen. Lesben, Schwule, Bisexuelle und transidente Menschen haben im Rechtskomitee Lambda eine unüberhörbare Stimme für ihre Rechte erhalten, die eigentlich Fundamente einer staatlichen Demokratie sein sollten.

In Österreich ist das Recht auf sexuelle Gleichbehandlung noch immer nicht umgesetzt. Damit wird gleichgeschlechtlich und transident empfindenden und l(i)ebenden Menschen ihre volle Würde und Anerkennung vorbehalten, was sich aus psychotherapeutischer Sicht und Erfahrung massiv auf die körperliche und psychische Gesundheit niederschlägt. Gesundheit und Lebensgefühl werden nicht unwesentlich von der Sexualität und tragfähigen Beziehungen beeinflusst. Das ist mittlerweile wissenschaftlich klar erwiesen.

Da es bei der sexuellen Gleichbehandlung um ein Menschenrecht, einen fundamentalen Wert unserer Demokratie und um die Gesundheit von Menschen geht, unterstütze ich das Rechtskomitee Lambda aus voller Überzeugung.

Das Rechtskomitee Lambda ist für mich ein notwendiger Stachel im Fleisch der Demokratie Österreich. Denn solange Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität die sexuelle Gleichbehandlung versagt ist, öffnet die Politik die Tore für Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt.“

 

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wiederin

 

 

Univ.-Prof. Dr. Ewald Wiederin
Institut f. Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Universität Salzburg
 

 

 

 

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wittmann

 

 

Dr. Mia Wittmann-Tiwald
Präsidentin des Handelsgerichtes Wien
 
Pfeil G3"Erstaunlich, wie zäh sich historisches Unrecht halten kann. Es sind noch immer große Anstrengungen erforderlich, den Grundrechten gleichgeschlechtlich Liebender zum Durchbruch zu verhelfen. Der Abbruch der diskriminierenden Mauern benötigt nachhaltige Beschleunigung."

 

 

 

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